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Trump droht Hamas! „Letzte Warnung, sonst sind sie tot“

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Trump droht Hamas! „Letzte Warnung, sonst sind sie tot“

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US-Präsident Donald Trump (78) hält die Welt in Atem! Zölle, Knallhart-Reformen, außenpolitische Überraschungen – es gibt einen Paukenschlag nach dem anderen. Die neuesten Entwicklungen in den USA lesen Sie hier im BILD-Live-Ticker. Live-Ticker keine neuen Meldungen Trump droht Hamas: „Das ist die letzte Warnung“ US-Präsident Donald Trump hat eine weitere Zerstörung des Gazastreifens angedroht, sollten die dort verbleibenden Geiseln nicht „jetzt“ freigelassen werden. „Eine schöne Zukunft erwartet Sie, aber nicht, wenn Sie Geiseln festhalten. Falls Sie das tun, sind Sie tot“, schrieb Trump am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social „an das Volk von Gaza“ gerichtet. Die Führung der radikalislamischen Hamas forderte er auf, das Palästinensergebiet zu verlassen. „Lassen Sie jetzt alle Geiseln frei, nicht später, und übergeben Sie alle Leichen der Menschen, die Sie ermordet haben oder es ist für Sie vorbei“, drohte Trump der Hamas. „Das ist Ihre letzte Warnung! Für die Führung ist es nun an der Zeit, Gaza zu verlassen, solange Sie noch die Chance dazu haben“, fuhr er fort. Der US-Präsident erklärte, er werde Israel alles Notwendige senden, „um den Job zuende zu bringen“. Er betonte: „Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein, wenn Sie nicht tun, was ich sage“. 06.03.2025 - 04:13 Uhr Trump plant Auflösung des Bildungsministeriums US-Präsident Donald Trump will einem Medienbericht zufolge das Bildungsministerium seines Landes abschaffen. Demnach werde Trump eine entsprechende Verordnung erlassen, berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Dekret könnte bereits am Donnerstag kommen. 06.03.2025 - 03:29 Uhr Trump plant Steuer-Coup US-Präsident Donald Trump arbeitet nach eigenen Angaben mit den Republikanern im Repräsentantenhaus an einer Übergangsfinanzierung der Regierung bis September. „Die Konservativen werden diesen Gesetzentwurf lieben, denn er ermöglicht es uns, die Steuern und Ausgaben zu senken und gleichzeitig die Ausgaben in diesem Jahr effektiv einzufrieren“, schreibt Trump in den sozialen Medien. Der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hatte einem Medienbericht zufolge am Dienstag angekündigt, dass ein entsprechender Entwurf für eine Übergangsfinanzierung Ende der Woche vorliegen werde. Damit ließe sich ein teilweiser Regierungsstillstand verhindern. Die Finanzierung der Bundesbehörden läuft in der nächsten Woche aus. 06.03.2025 - 02:52 Uhr Musk will Post und Bahn privatisieren Der US-Postdienstleister USPS und die amerikanische Bahngesellschaft Amtrak sollten nach Ansicht des Trump-Beraters Elon Musk privatisiert werden. „Logischerweise sollten wir alles privatisieren, was vernünftigerweise privatisiert werden kann“, sagt Musk auf einer Konferenz von Morgan Stanley. „Wir sollten zum Beispiel die Post und Amtrak privatisieren.“ Er gehe davon aus, dass diese Maßnahmen die Zustimmung des Kongresses erfordern würden. USPS lehnt eine Stellungnahme ab. Amtrak erklärt auf Anfrage, dass die Fahrgastzahlen und Umsätze auf einem Rekordniveau lägen. Der Zugbetrieb im gesamten Streckennetz sei auf dem Weg, erstmals in der Geschichte die operative Gewinnschwelle zu erreichen. 06.03.2025 - 01:57 Uhr Etappen-Sieg für Trump vor Gericht Im Streit um die Entlassung des Behördenchefs für sogenannte Whistleblower hat US-Präsident Donald Trump einen juristischen Etappensieg errungen. Ein Berufungsgericht setzte am späten Mittwochabend (Ortszeit USA; Nacht auf Donnerstag MEZ) eine Entscheidung der Vorinstanz aus, die Hampton Dellinger als Leiter des Office of Special Counsel wieder eingesetzt hatte. Die unabhängige Behörde hat den Auftrag, Mitarbeiter der US-Regierung zu schützen, die auf Missstände innerhalb der Regierung hinweisen. 05.03.2025 - 23:59 Uhr Grönland erteilt Trump Abfuhr Der grönländische Regierungschef Múte B. Egede hat die Ambitionen von US-Präsident Donald Trump, die Kontrolle über Grönland zu übernehmen, erneut zurückgewiesen. In einem Facebook-Post schrieb Egede: „Wir möchten nicht Amerikaner sein und auch nicht Dänen, wir sind Kalaallit (Grönländer). Das müssen die Amerikaner und ihr Oberhaupt verstehen.“ Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen stellte sich hinter Egede. Das grönländische Volk müsse selbst über die Zukunft seines Landes entscheiden, sagte sie im Rundfunksender DR. Grönlands Regierungschef Múte B. Egede Foto: MADS CLAUS RASMUSSEN/AFP 05.03.2025 - 23:58 Uhr USA kappen Geheimdienstinformationen Die USA haben die Weitergabe von Geheimdienstinformationen an die Ukraine vorerst gestoppt. Die Übermittlung von Geheimdiensterkenntnissen „pausiere“ derzeit, sagte der Chef des Geheimdienstes CIA, John Ratcliffe, am Mittwoch dem Fernsehsender Fox News. Bereits am Montag hatte US-Präsident Donald Trump die Aussetzung der Militärhilfe für die Ukraine angeordnet. Experten sehen die von den USA gelieferten Geheimdienstinformationen als entscheidend für den ukrainischen Abwehrkampf gegen die russischen Truppen. 05.03.2025 - 23:57 Uhr Panama: Trump lügt wieder über den Kanal Panamas Regierung hat US-Präsident Donald Trump vorgeworfen, falsche Aussagen über eine Rückgabe des Panamakanals an die Vereinigten Staaten zu treffen. „Präsident Trump lügt wieder“, schrieb der Staatschef des mittelamerikanischen Landes, José Raúl Mulino, auf der Plattform X. Die von Trump angestrebte Rückgewinnung der Kontrolle über die Wasserstraße sei kein Gesprächsthema mit Washington. In seiner Rede vor dem US-Kongress hatte Trump seine Ansprüche auf den Panamakanal wiederholt. Er hatte zuvor auch immer wieder behauptet, dass China zu großen Einfluss auf den Kanal habe. Vor dem US-Kongress versicherte Trump, seine Regierung habe bereits damit begonnen, den Kanal zurückzuholen. 05.03.2025 - 23:56 Uhr Supreme-Court-Klatsche für Trump Im Streit um Entwicklungshilfen in Milliardenhöhe hat das Oberste US-Gericht die Regierung von Präsident Donald Trump angewiesen, die von ihr eingefrorenen Gelder auszuzahlen. Der Supreme Court wies am Mittwoch einen Eilantrag der Regierung gegen die Entscheidung einer untergeordneten Instanz ab. Ein Bundesrichter hatte Mitte Februar verfügt, dass die ausgesetzten Zahlungen fortgesetzt werden müssen, das Oberste Gericht bestätigte diese Entscheidung nun. 05.03.2025 - 23:54 Uhr Selenskyj: Neue Verhandlungen mit USA bahnen sich an Nach dem desaströsen Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump nehmen beide Seiten nach Angaben aus Kiew Anlauf für eine neue Verhandlungsrunde. „Heute haben unsere Teams - die der Ukraine und der USA - damit begonnen, ein Treffen vorzubereiten“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Dazu habe sein Kanzleichef Andrij Jermak mit dem US-Sicherheitsberater Michael Waltz telefoniert. Erste Ergebnisse gebe es womöglich schon nächste Woche, teilte Selenskyj mit. Wer an einem möglichen Treffen teilnehmen soll, blieb offen. Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump im Weißen Haus Foto: Mystyslav Chernov/AP/dpa weitere Meldungen laden

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